Kindertraumatologisches Zentrum
Kinder und Jugendliche besitzen eine besondere Anatomie, denn sie befinden sich noch im Wachstum. Aber auch Heranwachsende am Übergang zum Erwachsenen unterscheiden sich in ihren Verletzungsmustern grundlegend vom Erwachsenen und bedürfen einer besonderen Diagnostik und Therapie.
Ist Ihr Kind verletzt, wünschen Sie die bestmögliche Versorgung. Im TraumaNetzwerk Westsachsen sind wir als überregionales Traumazentrum fest eingebunden. Unsere Mitarbeiter sind in ihrer Ausbildung und Denkweise darauf ausgerichtet, auf die Bedürfnisse von Kindern und Heranwachsenden einzugehen. Die Versorgung schwerverletzter Kinder erfolgt in enger Zusammenarbeit von Ärzten verschiedener Fachabteilungen wie Kinderchirurgie, Pädiatrie, Anästhesie, Kinderintensivmedizin, Radiologie, Sportorthopädie, Unfall-, Neuro- und Thoraxchirurgie bis hin zu unserem Ambulanzteam.
Ist Ihr Kind verletzt, wünschen Sie die bestmögliche Versorgung. Im TraumaNetzwerk Westsachsen sind wir als überregionales Traumazentrum fest eingebunden. Unsere Mitarbeiter sind in ihrer Ausbildung und Denkweise darauf ausgerichtet, auf die Bedürfnisse von Kindern und Heranwachsenden einzugehen. Die Versorgung schwerverletzter Kinder erfolgt in enger Zusammenarbeit von Ärzten verschiedener Fachabteilungen wie Kinderchirurgie, Pädiatrie, Anästhesie, Kinderintensivmedizin, Radiologie, Sportorthopädie, Unfall-, Neuro- und Thoraxchirurgie bis hin zu unserem Ambulanzteam.
Seit 2021 werden im HBK am Standort Zwickau | Karl-Keil-Straße die Voraussetzungen für ein Kindertraumatologisches Zentrum gemäß Weißbuch Schwerverletztenversorgung erfüllt.
Dafür müssen zahlreiche Kriterien erfüllt werden. So etwa muss das Klinikum als Überregionales Traumazentrum für Erwachsene gelistet sein, eine Expertise im Bereich Kinderchirurgie vorweisen sowie eine Kinderanästhesie vorhalten. Wichtig ist zudem eine enge Zusammenarbeit zwischen Unfallchirurgie und Kinderchirurgie.
Dafür müssen zahlreiche Kriterien erfüllt werden. So etwa muss das Klinikum als Überregionales Traumazentrum für Erwachsene gelistet sein, eine Expertise im Bereich Kinderchirurgie vorweisen sowie eine Kinderanästhesie vorhalten. Wichtig ist zudem eine enge Zusammenarbeit zwischen Unfallchirurgie und Kinderchirurgie.