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Neuigkeiten

2. Pandemiewelle zieht reduzierte geplante Aufnahmen nach sich

12.11.2020

Die Notfallbehandlung, die Zentrale Notaufnahme sowie die Betreuung Schwangerer und Entbindender laufen jedoch ohne Einschränkungen weiter.

Seit Wochenbeginn sind die Aufnahmen von SARS-CoV-2 positiven Patienten kontinuierlich gestiegen. Wir haben im Verlauf der zweiten Erkrankungswelle zum jetzigen Zeitpunkt bereits mehr positive Patienten in stationärer Behandlung, als im Vergleich zur ersten Corona-Pandemiewelle im Frühjahr. In Anbetracht der nach wie vor hohen Neuinfektionen im Landkreis, ist in den nächsten zwei bis drei Wochen keine Entspannung der Situation zu erwarten. Wir müssen uns deshalb bereits jetzt auf weiter steigende Corona-Patientenzahlen einstellen und unsere Ressourcen entsprechend umstrukturieren.

Deshalb werden nun alle planbaren Aufnahmen, Operationen und Eingriffe nach medizinischer Notwendigkeit durch unsere Ärzte geprüft und nach Möglichkeit verschoben. Damit wollen wir das Klinikpersonal entlasten und zusätzliche Kapazitäten für die Notfallbehandlung schaffen. Die Notfallbehandlung, die Zentrale Notaufnahme sowie die Betreuung Schwangerer und Entbindender laufen jedoch ohne Einschränkungen weiter. Medizinisch dringlich notwendige Eingriffe werden selbstverständlich zeitnah terminiert und Patienten sollen diese Termine auch wahrnehmen. Sollten dahingehend Fragen oder Unsicherheiten bestehen, können sich Patienten gern an die Sekretariate der behandelnden Kliniken wenden.


Vorbereitung einer 2. Isolierstation
Die erste Isolierstation  gelangt zunehmend an die Kapazitätsgrenze, sodass wir uns in den aktiven Vorbereitungen einer zweiten Isolierstation befinden. Nötig wird dies u. a., da der Jahreszeit geschuldet viele Notfälle mit Erkältungssymptomen zu uns kommen und entsprechend bis zur Abklärung als Verdachtsfälle geführt und in Einzelzimmern isoliert werden müssen. Um den erhöhten Bedarf an Pflegekräften für die zweite Isolierstation stellen zu können, müssen die Kapazitäten anderer Stationen reduziert werden und Fachbereiche zusammengelegt werden.
 


Ansprechpartner

Patientenaufnahme/Servicepunkt: 0375 51-0