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Neuigkeiten

Investitionen in den HBK-Standort Kirchberg

09.01.2020

Am Standort Kirchberg wurden in den vergangenen Jahren rund 7 Millionen Euro verbaut. Derzeit wird der letzte Bauabschnitt im Untergeschoss für die Sanierung vorbereitet. Im Anschluss wird das Erdgeschoss erweitert und saniert. So erfährt die sich im Erdgeschoss befindliche Intensivstation eine Erweiterung. In das Erdgeschoss soll daneben eine weitere (achte) Station gebaut werden. Darüber hinaus sollen direkt am Kirchberger Standort auch Arztpraxen etabliert werden.

Intensivmedizinische Kapazitäten werden erweitert


Seit 2020 übernimmt das HBK verbindlich für die nächsten drei Jahre die ambulante notärztliche Versorgung in Zwickau und Kirchberg. Auch damit einhergehend ist für den Standort Kirchberg eine Erweiterung der intensivmedizinischen Kapazitäten geplant.

"Die Zukunft kleinerer Standorte ganz allgemein liegt in der Spezialisierung. Der Standort Kirchberg hat dabei bereits einige Meilensteine erreicht", erklärt Geschäftsführer Rüdiger Glaß. "Beispielsweise konnte mit der Etablierung der neurologischen Rehabilitation und der Beatmungsentwöhnungsmöglichkeit für schwer kranke Patienten eine solche umgesetzt werden. Die Nachfrage in der Region nach einem derartigen Behandlungsangebot übersteigt derzeit sogar unsere Möglichkeiten. In dieser Konsequenz sehen wir für den Standort auch den Ausbau der Notfallmedizin."

Eine weitere Spezialisierung findet sich für den Standort in einem umfassenden proktologischen Angebot. Dabei sind in Zwickau und in Kirchberg entsprechende Sprechstunden eingerichtet worden. Diese Patienten können bei Bedarf in Kirchberg weiterbehandelt werden. Weitere Spezialisierungen sind derzeit in der Prüfung bzw. beantragt.


Ansprechpartner

Unternehmenskommunikation, Telefon: 0375 51-2470