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Neuigkeiten

Neubau Haus 1 treibt Zentralisierung voran

21.01.2020

Ein neues Domizil für die Kliniken der Inneren Medizin/Geriatrie und Innere Medizin V

In der Grafik zu sehen: der separate Zugang zum Geriatrischen Therapiezentrum. Der Haupteingang zum Gebäude befindet sich an der dem Haus 2 zugewandten Stirnseite (analog zum Haus 3).
In der Grafik zu sehen: der separate Zugang zum Geriatrischen Therapiezentrum. Der Haupteingang zum Gebäude befindet sich an der dem Haus 2 zugewandten Stirnseite (analog zum Haus 3).
So zeigt sich das Baufeld derzeit zwischen Haus 2 und Haus 3.
So zeigt sich das Baufeld derzeit zwischen Haus 2 und Haus 3.

Bereits seit einigen Monaten tut sich was hinter Haus 3. Nach umfangreichen Erdarbeiten, Medienverlegungen und dem Bau eines Trafohauses, steht nun der Beginn des Rohbaus unmittelbar bevor. Der geplante Neubau wird zukünftig die Nummer 1 tragen und Domizil für die Klinik für Innere Medizin/Geriatrie sowie Klinik für Innere Medizin V (Pneumologie, pneumologische Onkologie, Beatmungs- und Schlafmedizin). Damit ist die Zeit der langen Wege und Interimslösungen für die beiden Kliniken vorbei. Waren die Fachbereiche der Geriatrie bisher auf drei Standorte (Haus 9, 7, 1) und der Lungenheilkunde auf zwei Standorte (Haus 17, 1) verteilt, wird zukünftig alles unter einem Dach gebündelt. Im Untergeschoss findet neben Umkleiden, Dienst- und Technikräumen das Geriatrische Therapiezentrum seinen Platz. Das Erdgeschoss wartet mit Funktionsdiagnostik, Schlaflabor und einer Intermediate Care Einheit auf. Im 1.OG schließt sich die Pflegestation der Inneren Medizin V an. Das 2. und 3. OG ist mit Pflegestationen und Therapieräumen der Inneren Medizin/Geriatrie vorbehalten.
 
Wie in der Visualisierung zu sehen, bleibt der historische Laubengang aus den Zeiten Heinrich Brauns erhalten. Einmal mehr verbinden sich damit auf dem Klinikgelände Tradition und Moderne: denkmalgeschützte Bausubstanz und zeitgemäße Neubauten ergeben so ein schlüssiges Gesamtbild. Nach aktuellem Planungsstand investiert das HBK rund 36 Millionen Euro in den Neubau und rechnet mit einer Fertigstellung bis Anfang 2023. Der Freistaat Sachsen unterstützt das Vorhaben mit knapp einer Million Euro Fördermitteln, die in die technische Ausstattung des Gebäudes fließen. „Es wird für das HBK zunehmend schwieriger Eigenmittel in dieser Höhe für Bauvorhaben zur Verfügung zu stellen. Trotzdem ist es an dieser Stelle richtig und notwendig, um sowohl für Mitarbeiter als auch Patienten die Rahmenbedingungen merklich zu verbessern. Denn bereits seit geraumer Zeit ist uns bewusst, dass beide Kliniken inzwischen einen deutlich größeren Raumbedarf vorweisen, als wir in den bisherigen Räumen bedienen können“, begründet HBK-Geschäftsführer Rüdiger Glaß die Investition.


Ansprechpartner

HBK-Unternehmenskommunikation, Tel. 0375 51-2470